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Begleithundeprüfung
 

Durch die Ausbildung und der Abschluss durch die Begleithundeprüfung soll die Alltagstauglichkeit des Hundes überprüft werden.
Dabei liegen die Schwerpunkte auf Verkehrssicherheit, Sozialverträglichkeit, Unbefangenheit und Gehorsam. 

Grundsätzlich darf jeder Hund - ab 15 Monate -, ob Mischling oder Rassehund an einer Begleithundeprüfung teilnehmen.

Die bestandene Prüfung bildet zudem die Grundlage für aufbauende Aktivitäten oder die Teilnahme im aktiven Hundesport.

 

Der Ablauf der Begleithundeprüfung im Überblick

Teil I: Sachkundenachweis für den Hundehalter

Teil II: Wesenstest (Stadtteil) und Identifikation


Teil III: Unterordnung auf dem Übungsplatz

Die Begleithundeprüfung ist kein "Freibrief" und setzt auch nach der erfolgreichen Absolvierung ein regelmäßiges Training und ein bewusstes Handeln voraus.

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